IBUPROM SINUS - bei Nebenhöhlenschmerzen, 12 Tabletten

WAS IST IBUPROM SINUS UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? Wenn Sie ungewöhnliche Schmerzen mit plötzlichem Temperaturwechsel oder Kopfschmerzen beim Bücken verspüren, können dies eher Symptome entzündeter Nasennebenhöhlen als der üblichen Kopfschmerzen sein. In diesem Fall brauchen Sie ein Medikament mit entzündungshemmender und schmerzlindernder Wirkung, ABER auch mit entwässernder Wirkung, um die Schmerzquelle zu bekämpfen – verstopfte Nebenhöhlen! Aus diesem Grund haben wir IBUPROM SINUS entwickelt – ein wirksames Schmerzmittel mit einem speziellen zusätzlichen Inhaltsstoff, der die Nebenhöhlen frei macht und so nicht nur den Schmerz, sondern auch seine Quelle beseitigt!
IBUPROM SINUS ist ein Medikament, das die Schwellung der Nasenschleimhaut reduziert und die Sekretmenge reduziert. Reinigt Nase und Nasenhöhlen.


IBUPROM SINUS ist ein analgetisches, entzündungshemmendes und fiebersenkendes Arzneimittel, das zur adjuvanten Behandlung von Symptomen im Zusammenhang mit Erkältungen und Grippe indiziert ist, wie z. B.: Schmerzen und verstopfte Nase, Schnupfen, Fieber, Halsschmerzen, Muskelschmerzen, Kopfschmerzen.
Verwenden Sie für die kürzest mögliche Zeit in der geringstmöglichen therapeutischen Dosis! Verwenden Sie nicht mehr als 3 Tage als Antipyretikum und nicht mehr als 5 Tage als rezeptfreies Analgetikum.


WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME VON IBUPROM SINUS BEACHTEN? Daten zur Überempfindlichkeit gegen Acetylsalicylsäure oder andere NSAIDs. Behandlung mit MAO-Hemmern und 2 Wochen nach Absetzen. Aktives oder früheres Zwölffingerdarmgeschwür. Schwere Herz-Kreislauf-Erkrankungen, schwere Herzinsuffizienz, Tachykardie, Bluthochdruck, instabile Angina pectoris. Hyperthyreose. Diabetes. Phäochromozytom. Engwinkelglaukom. Hyperplasie der Prostata. Schwangerschaft und Stillzeit.


BEACHTEN SIE BESONDERE WARNHINWEISE BEI DER VERWENDUNG VON IBUPROM SINUS: Im Falle von Bronchialasthma, Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür in der Vorgeschichte, Leber- oder Nierenversagen, Bluthochdruck, Bluterkrankungen.


Bei Patienten über 65 Jahren: Arzneimittel wie IBUPROM SINUS können mit einem leicht erhöhten Risiko für Herzinfarkt oder Schlaganfall verbunden sein. Jegliches Risiko ist bei hohen Dosen und Langzeitbehandlung wahrscheinlicher. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis und Behandlungsdauer - 5 Tage.
Wenn Sie einen Schlaganfall oder Herzprobleme hatten oder glauben, dass Sie gefährdet sind, sollten Sie die Behandlung mit Ihrem Arzt oder Apotheker besprechen.


Schwangerschaft: Verwenden Sie dieses Produkt nicht während der Schwangerschaft.
Stillzeit: Verwenden Sie dieses Produkt nicht während der Stillzeit.


WIE IST IBUPROM SINUS EINZUNEHMEN: Erwachsene und Kinder über 12 Jahre: 1-2 Tabletten alle 4-6 Stunden. Wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von IBUPROM SINUS zu stark oder zu schwach ist, informieren Sie Ihren Arzt.
Wenn Sie eine größere Menge Tabletten eingenommen haben, als Sie sollten: Es können starke Übelkeit, Kopfschmerzen und Schwindel, Bauchschmerzen, ein schneller Anstieg der Herzfrequenz und ein Anstieg des Blutdrucks auftreten.
Wenn seit der Überdosierung weniger als eine Stunde vergangen ist, wird empfohlen, Erbrechen herbeizuführen, eine Magenspülung durchzuführen oder Aktivkohle zu verabreichen. Basierend auf zahlreichen Studien zu den Auswirkungen einer Überdosierung von Pseudoephedrin, das in Kombinationsprodukten gegen Erkältungen und Allergien enthalten ist, wird eine Magenspülung empfohlen, wenn die eingenommene Menge eine Dosis übersteigt, die 3-4 maximalen Tagesdosen entspricht.
Wenn Sie oder jemand anderes mehr eingenommen hat, als Sie sollten, informieren Sie sofort Ihren Arzt.


Wenn Sie die Einnahme von IBUPROM SINUS vergessen haben: IBUPROM SINUS wird als Hilfsmittel bei der Behandlung von Schmerzen angewendet und sollte daher gemäß der Dosierungsanleitung eingenommen werden.


MÖGLICHE NEBENWIRKUNGEN: Typische Nebenwirkungen:
- Häufig - Magen-Darm-Trakt - Übelkeit, Erbrechen, Brennen im Oberbauch und in der Speiseröhre, Verdauungsstörungen, Blähungen, Durchfall, Verstopfung;
Nervensystem - Kopfschmerzen, Schwindel, Übererregbarkeit;
Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut - Juckreiz, Urtikaria, Hautausschlag;
Herz-Kreislauf-System - Flüssigkeitsretention und Ödeme, Bluthochdruck, schnelle Herzfrequenz
Gelegentlich – Bluthochdruck, veränderter Geschmack und erhöhte Leberenzyme ALT und AST.
Selten - Magen-Darm-Blutungen, Muskelzittern, Blutgerinnungsstörungen.
Sehr selten - Nierenversagen, hämatologische Störungen, hämolytische Anämie, Granulozytopenie und Thrombose