Hanföl, kaltgepresst, Zdravnitsa,

PRODUKTINFORMATIONEN - 100 % natürliches Produkt - Kaltgepresstes, unraffiniertes Hanfsamenöl - Hervorragende Quelle für Omega-gesättigte Fettsäuren Hanf gilt als das erste Kraut, das der Mensch vor über 10.000 Jahren in China anpflanzte. Die medizinischen Eigenschaften von Hanf sind seit Tausenden von Jahren bekannt. Der griechische Autor Plinius und andere Autoren erwähnen die Verwendung von Hanf zur Schmerzlinderung. Hanf war so wichtig, dass Rom und Karthago um die Vorherrschaft auf dem Hanfmarkt wetteiferten. In der Vergangenheit wurde Hanf zur Herstellung von Papier, hochwertiger Bettwäsche, Kleidung und sogar Waffen verwendet. Bis zum letzten Jahrhundert war Hanf eine sehr erfolgreiche Nutzpflanze, bis die mächtigen Pharmakonzerne durch amerikanische politische Lobbyarbeit in den 1930er Jahren beschlossen, dieser Naturmedizin ein Ende zu setzen und für ihr Verbot zu kämpfen. Hanföl ist seiner chemischen Zusammensetzung nach dem Leinöl ähnlich, hat aber im Gegensatz zu diesem einen feinen Geschmack und ein würziges Aroma. Hanföl ist neben Leinsamenöl eines der wenigen Öle, das extrem reich an mehrfach ungesättigten Fettsäuren ist. Darüber hinaus enthält Hanföl Bakterizide, Glyceride, Aminosäuren. Hanfsamenöl enthält zwei sehr wichtige Fettsäuren, die eine wichtige Rolle beim Wachstum und Erhalt von Zellmembranen spielen. Die wertvollen ungesättigten Fettsäuren im Hanföl entfernen außerdem schlechtes Cholesterin aus unserem Körper und unterstützen das Immunsystem. Unraffiniertes Hanföl enthält bis zu 60 % Linolsäure. Diese Säure kommt hauptsächlich in Algen und Fischöl vor. Hanföl zeichnet sich zudem durch seinen sehr hohen Gehalt an essentiellen Fettsäuren aus. Was ist in Hanföl? - Fette. Ungesättigte Fettsäuren: Omega-3 (20-200%), Omega-6 (56-57%), Omega-9 (11-12%), gesättigte Fettsäuren (8-11§), Palmitinsäure (8%) , Stearinsäure (2%), Arachidonsäure (1%); - Vitamine: A, B1, B2, B4 (Cholin), B6, C, D, E, K; - Phytosterine; - Carotinoide; - Chlorophyll; - Mikro- und Makroelemente: Eisen, Kalium, Calcium, Magnesium, Mangan, Natrium, Schwefel, Phosphor, Zink; - Tetrahydrocannadibiol – eine Substanz mit psychotischer Wirkung. Seine Konzentration in Hanföl ist extrem gering. - Cannadibiol – ein Stoff, der keine Wirkung auf die Psyche hat, aber eine direkte Wirkung auf Substanzen hat, die für die Reaktion des Körpers bei einer Schädigung des Immunsystems verantwortlich sind. Wofür ist Hanföl gut? Bei regelmäßiger Anwendung von Hanföl, dieser smaragdgrünen Flüssigkeit, sorgen Sie für ein reibungsloses Funktionieren der Zellen. Dank seiner einzigartigen Zusammensetzung hat Hanföl eine wohltuende und heilende Wirkung – es schützt vor Erkrankungen des Herzens und der Blutgefäße, erhöht die Ausdauer, vitalisiert den Körper, beschleunigt die Wundheilung, reduziert Entzündungen, verbessert die Immunität. Hanf gegen Akne Aufgrund seiner ernährungsphysiologischen Eigenschaften ist Hanföl ideal für die Haar- und Hautpflege. Die Forschung zeigt positive Wirkungen von Hanföl auf Hautentzündungen und Linderung von Juckreiz und Abschälen der Haut. Hanföl zur Gewichtsreduktion Gamma-Linolensäure aus Hanföl reduziert nachweislich Übergewicht. Hanf und das Nervensystem Hanföl verbessert das gesamte Nervensystem erheblich und hilft somit bei der Vorbeugung von Nervenerkrankungen, die durch Diabetes verursacht werden. Bluthochdruck, Herzerkrankungen Hanföl wirkt ausgleichend – senkt den Blutdruck und beugt Herzerkrankungen vor. Unangenehme Wechseljahresbeschwerden Frauen berichten von sichtbaren Verbesserungen bei unangenehmen Wechseljahresbeschwerden. Augenkrankheiten Hanf hilft bei „Trockenen Augen“ und „Mundtrockenheit“. Rheumatoide Arthritis Gamma-Linolensäure kann Gelenkentzündungen, Schwellungen und Morgensteifigkeit reduzieren. Alkoholismus und Hanf Hanföl kann die Alkoholabhängigkeit reduzieren und Leberschäden vorbeugen. Hanf heilt Geschwüre Die Forschung zeigt, dass Gamma-Linolensäure Eigenschaften hat, die gegen Geschwüre wirksam sind. Hanf gegen Krebs Heute werden verschiedene Studien zum Einfluss von Gamma-Linolensäure auf verschiedene Krebsarten durchgeführt. Laborversuche haben gezeigt, dass diese Säure Krebszellen zerstört, ohne gesunde Zellen zu schädigen, was bei einer Chemotherapie nicht der Fall ist. Omega-6-Fettsäuren verlangsamen im Labor das Wachstum verschiedener Krebszellen, im Körper bremsen sie das Wachstum von Tumorzellen. Gamma-Linolensäure gilt als vorteilhaft bei Brustkrebs. Bei einem guten Stoffwechsel bildet der Körper nur Gamma-Linolensäure. Omega-6-Fettsäuren kommen in Lebensmitteln vor, hauptsächlich in Pflanzenölen, im Gegensatz zu Gamma-Linolensäure, die in sehr geringen Mengen in Lebensmitteln enthalten ist. Es ist bekannt, dass der Körper von Diabetikern aus Linolsäure keine Gamma-Linolensäure herstellen kann, daher ist es wünschenswert, Nahrungsergänzungsmittel für eine bessere Funktion des Nervensystems und zur Vorbeugung von Nervenerkrankungen aufgrund von Diabetes einzunehmen. Schwierigkeiten bei der Umwandlung von Omega-6-Fettsäuren in Gamma-Linolensäure treten auch bei Erwachsenen und Menschen auf, die regelmäßig Alkohol konsumieren. Inhaltsstoffe: 100 % kaltgepresstes, unraffiniertes Hanfsamenöl. Physikalisch-chemische Parameter: Feuchtigkeit und flüchtige Substanzen: 0,14 % Säurezahl: 5,2 mg KOH/g Peroxidzahl: 10,0 meq O2/kg Relative Dichte bei 20 °C: 0,9221 Brechungsindex: 1,4775 Unverseifbare Bestandteile: weniger als 1,5 % Testmethode: BDS 1552 -86 Gebrauchsanweisung: Die empfohlene Dosis von Hanföl beträgt 2-4 Teelöffel. täglich. Sie können es morgens, mittags und abends nach den Mahlzeiten einnehmen. Zur leichteren Aufnahme können Sie mit einem Glas Wasser verdünnen. Hanföl ist schmackhaft und nützlich, es verleiht vielen Gerichten einen zarten und würzigen Geschmack. Es kann verwendet werden, um Salate und alle Gemüsegerichte, kalte und warme Snacks zuzubereiten. Verpackung: 100 ml.